… wie man auswärts nicht gewinnt. Denn auch in Bayreuth gab es nicht mehr als Null Punkte beim 4:3 (0:1, 1:2, 3:0) für die Tigers. Dabei brachten die Westsachsen 40 Minuten lang durch aggressives, aufmerksames und effektives Eishockey ein richtig gutes Spiel aufs Parkett und führten durch Tore von Olleff, Bucheli und Lee verdient mit 1:3. In der 2. Drittelpause haben die Eispiraten aber einfach auf Standbymodus umgeschaltet und waren im Schlussdrittel schlichtweg nicht mehr existent. Ohne jeglichen Zugriff auf die Partie und mit wahnsinnig dummen Strafzeiten brachten es die Rot-Weißen fertig, die Partie noch aus den Händen zugeben und dieser Saison ein weiteres peinliches Kapitel hinzuzufügen. Die Bayreuther, die im Schlussdrittel machen konnten, was sie wollten, holten sich mit ihrem ersten Shorthander der Saison und zwei Powerplaytoren wichtige Zähler im Kampf um die Pre-Playoffs. Die Crimmitschauer schauen dem Feld weiterhin nur hinterher.