Die Dresdner Eislöwen schicken die Eispiraten mit einem deutlichen 6:3 (3:2,1:1,2:0) zurück nach Westsachsen. Dabei war es vor allem die mäßige Abwehrarbeit in den Anfangsminuten, die den Eispiraten durchaus mögliche Zähler kosteten. Bereits nach 3 Minuten lagen die Eislöwen mit 2:0 in Front. Zwar konnten die Eispiraten dies wie auch das spätere 3:3 noch ausgleichen, doch ein Fehler von Eispiraten-Keeper Kilar brachte bereits im 2. Drittel das Game-Winning-Goal für die Eislöwen. Denn zum einen bremste Jordan Knackstedt seine Mannschaft mit einem unnötigen Foul und daraus folgender Spieldauer-Disziplinarstrafe aus und Dresden nutzte diese fünf Minuten zu einem weiteren Treffer, um dann taktisch klug die Eispiraten vom Tor weg zu halten. Ein wahres Aufbäumen der Westsachsen war nicht spürbar und am Ende brachte Dresden die Entscheidung durch einen Schuss leere Tor. Die Tore für die Eispiraten schossen Czarnik, Knackstedt und Allen.