Chris Stewart darf weiter vom Stanley Cup, der begehrtesten Trophäe unter den Eishockeyspielern dieser Welt, träumen. Denn der 27jährige Right Wing konnte mit seinem Team Minnesota Wild in der ersten Runde der NHL-Playoffs die Kontrahenten seines ehemaligen Teams St. Louis Blues mit 4:2 nach Siegen ausschalten. Der Kanadier, der während des NHL-Lockouts 2012/13 15mal für die Eispiraten auflief und dabei 6 Tore und 14 Vorlagen verbuchte, steuerte im Conference Viertelfinale in den 6 Spielen gegen die Blues zwei Vorlagen bei. Im Conference Halbfinale steht nun der Prüfstein Chicago Blackhawks auf dem Programm. Die Best-of-seve-Serie beginnt am 1. Mai und endet spätestens am 13.Mai mit Spiel 7. Weitere Infos könnt Ihr auf der offiziellen Seite der NHL oder der offiziellen Seite der Minnesota Wild nachlesen.
Das Saisonende musste hingegen Clarke MacArthur hinnehmen, da sich der 30jährige Flügelstürmer mit seinen Senators aus Ottawa im kanadischen Duell nicht gegen die Montreal Canadiens durchsetzen konnte. Die Canadiens holten zuerst vier Siege und setzten sich im Viertelfinale mit 4:2 durch. Auch die beiden Tore von Clarke, dessen Lockout-Zeit in Crimmitschau 4 Tore und 7 Vorlagen in 11 Spielen hervorbrachte, verhalfen den Senators nicht zum Weiterkommen. In der kommenden Saison wird MacArthur, der noch bis 2020/21 bei den Sens unter Vertrag steht, sicherlich einen erneuten Anlauf zum Gewinn des Titels starten.
Ohnehin bereits im Sommerurlaub befindet sich Wayne Simmonds, denn sein Team, die Philadelphia Flyers, konnte sich gar nicht erst für die Playoffs qualifizieren.