Die medizinische Abteilung der Eispiraten kann sich zum Leidwesen Chris Lee´s in dieser Saison bislang wahrlich nicht über mangelnde Arbeit beklagen. Im Derby gegen Dresden mussten gleich zwei Spieler das Eis vorzeitig verletzungsbedingt verlassen. Erik Gollenbeck zog sich bei einem Check Knieverletzung am rechten Bein zu und Martin Heinisch, der schon nach der Partie beim SC Riessersee über Unwohlsein und Schwindel klagte, erlitt einen Rückfall gegen Dresden. Beide Cracks befinden sich derzeit in intensiver medizinischer Behandlung, um die Verletzung zu diagnostizieren. Was genau den beiden fehlt, ist aber bislang unbekannt, so dass auch die Rückkehr aufs Eis in den Sternen steht. Kurzfristig werden sie das Lazarett aber sicherlich nicht wieder verlassen, so dass den Eispiraten bis auf Weiteres zwei Stürmer fehlen.

[box type=“shadow“ align=““ class=““ width=““]Mitteilung der Eispiraten GmbH

Ärzteteam gibt Auskunft zu Verletzungen von Erik Gollenbeck und Martin Heinisch

Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Erik Gollenbeck und Martin Heinisch läuft derzeit die intensive Diagnostik durch den Ärztestab der Eispiraten Crimmitschau. Dafür unterziehen sich beide Profis zahlreichen Untersuchungen, die von Spezialisten in Klinikum Altenburg durchgeführt werden. Wann mit einer Genesung und damit der Rückkehr auf das Eis gerechnet werden kann, ist derzeit völlig offen.

Erik Gollenbeck musste nach einem Check im Sachsenderby gegen Dresden das Eis humpelnd verlassen. Grund waren starke Schmerzen im rechten Knie des 20jährigen. Eine Magnetresonanztomografie (MRT) brachte bislang keine eindeutigen Erkenntnisse über das Verletzungsbild. Aus diesem Grund wird sich der Stürmer weiteren Untersuchungen unterziehen, um ein besseres differentialdiagnostisches Verletzungsbild erstellen zu können. Wie lange Gollenbeck ausfallen wird, können die Ärzte derzeit noch nicht sagen.

Martin Heinisch wird derzeit ebenfalls von Medizinern im Klinikum Altenburg untersucht. Der Angreifer klagt über Schwindelgefühle, denen die Ärzte durch stationäre Tests auf den Grund gehen wollen. Unter den aktuellen Bedingungen ist bei ihm vorerst nicht mit einem Einsatz am kommenden Wochenende zu rechnen. Vordergründig steht, wie bei Erik Gollenbeck, eine gezielte Behandlung seiner Symptome und eine vollständig Genesung.[/box]