Am Ende feierten 170 mitgereiste Eispiratenfans eine in allen Belangen überlegene Eispiratenmannschaft, die den Steelers mit dem 1:5 (0:3,0:1,1:1) eine derbe Niederlage zu Hause beifügten. Auch in der Höhe war dieser Sieg verdient, die Eispiraten spielten schnörkelloses und einfaches Eishockey und kauften den spielstarken Steelers damit souverän den Schneid ab. Die Messen waren bereits nach dem ersten Durchgang gelesen, nach Doppelpack von Patrick Pohl legte Mitch Wahl noch den dritten Treffer drauf, um im zweiten Drittel mit einem weiteren Treffer nachzulegen. Im letzten Drittel kamen die Steelers zwar noch einmal, aber die Herausnahme von Williams brachte die Entscheidung durch Alexander Wideman, der aus der eigenen Zone ins leere Tor traf.