Nun ist das halbe Dutzend schon voll und so dreht es sich heute auch hinter dem 6. Türchen des Avdentskalenders um die Zahl 6. Wer die letzten beiden Türchen aufmerksam studiert hat, dem wird schon aufgefallen sein, dass in der 2. Bundesliga mal 6 Kontingentspieler erlaubt waren, so etwa in der Saison 2004/05. Heute kaum mehr vorstellbar…. Damals waren sogar insgesamt 7 beim ETC beschäftigt und diese schauen heute allesamt aus dem Adventskalender. Mindestens zwei von ihnen haben sogar einen Kultstatus beim ETC erlangt. Weißt du welche? […]

Es ist Montag und leider warten die Eispiraten auch nach den Spielen gegen Dresden und Kaufbeuren noch auf ihr erstes 6-Punkte-Wochenende in dieser Saison. Auf ein solch seltenes Ereignis mussten die Eispiraten auch in der Saison 2004/05 lange warten. Heute vor genau 12 Jahren war es dann soweit. Schau, was sich hinter dem 5. Türchen verbirgt. […]

Heute Nachmittag treten die Eispiraten in Kaufbeuren an. Allein der Gedanke an Auswärtsspiele im Allgäu löst bei vielen ETC-Fans die pure Panik aus, denn die letzten Erinnerungen an einen Sieg beim ESVK beginnen sich allmählich aufzulösen. Gut nur, dass wir heute das passende Gegenmittel hinter dem 4. Adventskalendertürchen versteckt haben. […]

3. Dezember, 3. Türchen. Die Zahl 3 spielte auch in der Saison 2008/09 eine gewichtige Rolle, denn bislang einmalig in der Crimmitschauer Eishockeygeschichte waren gleich 3 Trainer während der Saison hinter der Eispiraten-Bande aktiv. Weißt Du noch welche? […]

Das gab Aufschreie gestern… Das erste Türchen des etconline-Adventskalenders hätten viele gestern am liebsten gleich wieder zugeschmissen, versteckte sich doch dahinter die denkwürdige 6:7-Heimniederlage aus der Saison 2014/15. Heute setzen wir noch einen drauf. Aber im Positiven – versprochen! […]

Es ist Derby-Woche in Crimmitschau und so manches dieser sachseninternen Duelle hat schon für emotionale Achterbahnfahrten gesorgt. Zu allererst fällt den Crimmitschauer und Dresdner Eishockeyfans da sicherlich jener 17. Oktober 2014 ein, als das Team des damals neuen Coaches Chris Lee bis zur 57. Minute mit 6:3 führte. Binnen 172 Sekunden wurde dieser Zwischenstand pulverisiert und die Eislöwen siegten mit 7:6 im Sahnpark. Damals die Hölle auf Erden für alle Crimmitschauer, heute mit ein bisschen Abstand einfach nur ein verrücktes Spiel mit Seltenheitswert. Das erste Türchen des etconline-Adventskalenders präsentiert euch dieses packende Match noch einmal mit der Spielstatistik und dem [...]