Mit einer Strafzeit das Spiel weggeworfen
Die Crimmitschauer haben alles gegeben, aber beim Gastspiel in Düsseldorf gab es für die Tuores-Schützlinge am Ende dennoch nichts zu holen, weil man auf der Strafbank eben keine Spiele gewinnt. Mit 6:4 (1:1, 4:1, 1:2) behielt der Meisterkandidat schließlich die Oberhand. Der erste Spielabschnitt war ganz zum Geschmack der rund 350 Eispiraten-Fans, denn ihre Jungs zeigten nach der langen Busfahrt kaum Anzeichen von Busbeinen und hielten die Hausherren von Beginn an in Schach. Die Düsseldorfer taten sich sichtlich schwer, ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden, weshalb es wenig Höhepunkte zu verzeichnen gab. Es dauerte knapp 17 Minuten, ehe eine erste richtige [...]









